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(cvg2000) . Am 17. August 1999 veränderte sich für Tausende von Menschen das Leben in der Westtürkei buchstäblich von einer Sekunde zur nächsten. Die Erde hatte gebebt und unter der Bevölkerung große Opfer gefordert. Der weitaus größte Teil der Opfer hätte allerdings nicht nötig sein müssen. Das stellten im Zuge der beginnenden Aufräumarbeiten Vertreter internationaler Hilfsorganisationen fest. Als Grund wurden die Art des Häuserbaus und die Organisation eigener Hilfsmaßnahmen durch die türkischen Behörden ausgemacht. Unter anderem von Deutschland aus wurden Hilfstransporte in das Krisengebiet organisiert. Angesichts der Tatsache, dass die Verwendung in Deutschland gesammelte Hilfsgüter und -gelder nicht zu verfolgen war, entschlossen sich verschiedene Privatleute zu eigenen Aktionen. Zu ihnen zählt die Usingerin Petra Karakaya. Unterstützt vom Usinger Anzeiger organisierte sie zwei Hilfstransporte und eine finanzielle Spendenaktion, mit dem Ziel, im Krisengebiet erdbebensichere Häuser bauen zu lassen und den Opfern zu helfen. In der Türkei wurde sie dabei von den Mitarbeitern eines namhaften deutschen Unternehmens gestützt.

 

Eindrücke aus dem Katastrophengebiet                             Web-Memory  Erdbeben 1999
                     

Erdbebenbenefizauftritt:
Tennisbar Bad Homburg:

Die geplante Gala

und was schließlich daraus wurde

 

Sächsische Hilfsgüter sorgen für Schlagzeilen

1. Apotheker gibt Transport abgelaufner Hilfsgüter zu

2. Sächsische Apother protestieren